Kunden werden heute immer anspruchsvoller, wenn es um Dienstleistungen oder Produkte geht. Der Grund hierfür liegt klar auf der Hand: Aufgrund der rasanten Entwicklungen im Zuge der Digitalisierung haben User die Qual der Wahl. Dass der Kunde König ist, gilt heute mehr denn je. Vor allem eine positive User Experience kann einen wichtigen Beitrag zur Kundenzufriedenheit beisteuern.
Der Begriff kurz erklärt
Obwohl der Begriff User Experience heute in aller Munde ist, wissen nicht alle Menschen, was er konkret bedeutet. User Experience bedeutet frei übersetzt Nutzererfahrung. Die positive User Experience beginnt noch lange vor der eigentlichen Bestellung oder dem Kauf einer Leistung. Bereits im Bereich des Marketings beginnt die Nutzererfahrung, denn hier sorgen Experten dafür, dass das Image einer Marke möglichst gut ist. Eine negative Nutzererfahrung ist hingegen dann gegeben, wenn zum Beispiel in einem Onlineshop Artikel als verfügbar angezeigt werden, welche Kunden am Ende gar nicht bestellen können. Generell bedeutet eine positive User Experience, dass Kunden eine emotionale Bindung zum Unternehmen entwickeln.
Aus diesen Gründen ist die positive User Experience so wichtig
Menschen mögen Gewohnheiten und Konstanten. Das gilt sowohl für das private Leben als auch für den Umgang mit Unternehmen. Wer seinen Kunden eine sichere Basis schafft, die das Gewöhnen an bestimmte Vorgänge erleichtert und fördert, der hat in Bezug auf eine positive User Experience bereits halb gewonnen. Ist die Nutzererfahrung positiv behaftet, so verweilen User länger auf eine Website und empfehlen Anbieter eher weiter.
So verbessern Sie die User Experience nachhaltig
Stellen Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe in den Mittelpunkt, um konkrete Erwartungen an Ihre Produkte herauszufinden. Hat der Kunde das Gefühl, dass er einen Nutzen aus Ihren Inhalten zieht, sich leicht zurechtfindet und alle Inhalte schnell sowie einfach verfügbar sind, so schaffen Sie automatisch eine positive User Experience. Ein attraktives Design der Website kann ebenfalls zu diesem Ziel beitragen, denn Menschen lassen sich in der Regel von einer ästhetischen Hülle durchaus beeindrucken. Um zu prüfen, wie die Nutzer Ihren virtuellen Auftritt wahrnehmen, können zum Beispiel Methoden wie das Eye Tracking oder eine simple Befragung der User hinzugezogen werden. In jedem Fall lohnt es sich, eine gute Nutzererfahrung zu fördern.