Die gewerbliche Nutzung der sozialen Medien unterscheidet sich grundlegend von der privaten Nutzung. Während man sich als Privatperson durch sein bevorzugtes soziales Netz treiben lässt, geht man als gewerblicher Nutzer strategisch und geplant vor. Darum bedeutet die Frage: Wie geht Social Media Marketing auch: Was ist die passende Strategie, um meine Zielgruppe zu erreichen? Denn das iswie geht social media marketingt klar: Annähernd jede Zielgruppe ist in den sozialen Netzen zu finden. Sowohl die Bestandskunden, als auch Interessenten sowie ganz neue Kunden, bei denen die erste Berührung mit dem Unternehmen noch aussteht.
Wie geht Social Media Marketing, was sind die größten Vorteile?
Während man bei klassischer Werbung eine große Streuung in Kauf nehmen muss, kann man bei Social Media Marketing ganz genau targetieren. Dabei will gut überlegt sein, welche Strategie mit einzelnen Posts verfolgt wird. Die Antwort auf die Fragen zu dem Thema ist also auch die Antwort auf die Frage, welche Bedürfnisse ein Nutzer in dem Moment hat, wenn er auf die eigenen Inhalte trifft. Hat er ein bestimmtes Bedürfnis, das durch das Produkt oder die Dienstleistung gestillt werden kann? Dann würd er vielleicht auf YouTube nach einer Anleitung oder einer Antwort suchen. Oder lässt er sich gerade treiben und möchte unterhalten werden? Dann Kitt die Beantwortung der Frage, Wie geht Social Media Marketing? vielleicht in einem optisch ansprechenden und perfekt gepflegten Account bei Pinterest.
Wo findet man seine Kunden und Interessenten am leichtesten?
Zunächst einmal müssen Fragen zu dem Thema Social Media Marketing mit dem Vorschlag von einer oder mehreren Plattformen beantwortet werden. Man kann nicht jedes Medium bespielen, nicht jedes Netz eigene sich für das eigene Produkt und jedes hat seine eigenen Regeln. Social Media Marketing heißt also in jedem Fall, sich zu entscheiden. Ein bis zwei soziale Netz genügen, wenn sie perfekt gemanagt werden.
Die Risiken von Social Media Marketing sollen nicht verschwiegen werden. Man kann unbeabsichtigt das Urheberrecht verletzen, gegen bestimmte rechtliche Vorgaben wie die Impressumspflicht verstoßen oder einen Shitstorm kassieren. Besonders letzteres hält manche Unternehmen davon ab, die sozialen Netze überhaupt zu benutzen. Allerdings lässt sich eine solche Situation durch eine souveräne Kommunikation und Gelassenheit gut bewältigen. Sollte es Probleme mit Produkten geben, müssen diese natürlich ausgeräumt werden. Öffentliche Kritik ist nicht immer schlecht, denn sie bietet die Möglichkeit, sich als Problemlöser zu präsentieren. Schwappt die negative Presse allerdings aus dem jeweiligen Netz heraus, muss eine Strategie entwickelt werden, wie man dies bewältigen kann.
Schnelle Tipps zusammengefasst
- Man sollte sich auf ein oder zwei Netz konzentrieren, die sich besonders für für das Produkt und das Unternehmen eignen.
- Long time Content ist immer besser, als aktuelle Themen aufzugreifen.
- Einfach anfangen und testen, wie das Ganze bei den Nutzern ankommt!