Strategie

Strategie & Beratung

Ein solides und gut durchdachtes Konzept ist die Basis jeder guten Digitalisierung. webFLEX.digital hilft Ihnen bei der Erarbeitung Ihrer Digitalisierungsstrategie, damit Ihr Projekt erfolgreich wird! An der Digitalisierung führt heutzutage für ein Unternehmen kein Weg vorbei. Die Corona-Situation hat uns Schwachstellen aufgezeigt und zum Handeln aufgefordert. Ein gutes Digitalisierungsstrategie besteht aus 7 aufeinander aufbauenden Bausteinen.

Strategie & Beratung für Ihre Digitalisierung, Unternehmensführung und Know-how

webFLEX.digital unterstützt Sie mit Strategie & Beratung bei der Digitalisierung Ihres Geschäftsmodells, Ihrer Prozesslandschaft und Ihres Marketings. Bis hin zur dauerhaften Vermarktung und Betreuung. So schaffen wir skalierbare Systeme und Differenzierung. Alles in preisgekrönten „Rundum Sorglos“ Paketen, die es so nur bei webFLEX.digital gibt.

Mit 17 Jahren Know-how, 12 Innovationspreisen und der Autorisierung für Landesfördermittel zur Digitalisierungsberatung beim RKW Hessen und den go-digital Bundesfördermitteln des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), zur Erstellung Ihrer neuen Internetseite, erhalten unsere Kunden 50% Kostenzuschuss für die Bereiche:

  • Digitalisierung im Mittelstand
  • Online-Marketing & Webdesign
  • WordPress Wartung & Pflege
  • All-in Easy Webleasing
  • 360 webFLEX Prepaid Card
  • Druckviertel

1. Ausgangslage und IST-Zustand

Der erste der Bestandteile einer Digitalisierungsstrategie erschließt sich quasi von selbst. Zuerst müssen Sie den Status-Quo Ihres Unternehmens erfassen. Hierzu gehört ein vollständiger Überblick über die bereits erfolgten Maßnahmen innerhalb der letzten 12 Monate, eine Aufstellung der zur Verfügung stehenden Tools, welche Ihre Maßnahmen unterstützen und messen lassen und schlussendlich eine Auswertung, um festzustellen, welche Aktionen funktioniert haben und welche nicht.

2. Analyse

Einer der wichtigsten Bestandteile einer Digitalisierungsstrategie ist die Analyse. Hier geht es ums Detail: Ihr eigenes Unternehmen, Ihre Umgebung und Ihre Konkurrenz müssen genau unter die Lupe genommen und analysiert werden. Was ist der Fokus Ihrer Konkurrenz und welche Mittel nutzen sie, um ihre Ziele zu erreichen? Hat Ihre Konkurrenz vielleicht einen starken Social-Media-Auftritt? Greift der konkurrierende Onlineshop Kunden durch cleveres SEA ab? Oder ist Ihnen der Konkurrent in puncto Usability eine Naselang voraus?

Führen Sie außerdem eine SWOT-Analyse bei Ihrer Firma durch. Diese zeigt Ihnen die Stärken (S=Strength), Schwächen (W=Weakness), Chancen (O=Opportunities) und Gefahren (T=Threats) Ihres Unternehmens auf und umfasst sowohl Organisation als auch Ressourcen. Überlegen Sie anschließend, mit welchen Stärken und Chancen, Sie welche Schwächen und Gefahren kompensieren oder bewältigen können.

3. Businessziele und Digitalisierungs-Ziele

Beim dritten der Bestandteile einer Digitalisierungsstrategie ist unternehmensweites Teamwork gefragt: Betrachten Sie die übergeordneten Ziele Ihrer Firma sowie die geltenden Rahmenbedingungen und definieren Sie auf dieser Basis Ihre Digitalisierungs-Vision und -Mission Ihre Strategie. Werden Sie an dieser Stelle kreativ und denken Sie außerhalb der Box! Beachten Sie jedoch, dass Ihre Geschäftsziele und Technologie-Auswahl Ihre Digitalisierungs-Aktivitäten bestimmen und nicht andersherum.

Fragen Sie sich für Ihre Strategie: Was sind Ihre Digitalisierungsziele und wie können Sie diese im Einklang mit Ihren Unternehmenszielen und Ihrer Unternehmenskultur erreichen?

Wenn es beispielsweise Ihr Geschäftsziel ist, 10 % Ihres Umsatzes zu erhöhen, könnte es ein Digitalisierungs-Ziel sein, die Anzahl von Leads durch entsprechende Maßnahmen zu erhöhen. Erarbeiten Sie sich Ihre Digitalisierungsstrategie mit unserer Unterstützung.

4. Personas und Zielgruppen

Gute Digitalisierung ist immer zielgruppengerichtet. Der vierte der Bestandteile einer Digitalisierungsstrategie ist daher das Befassen mit Ihrer Zielgruppe/Ihren Zielgruppen. Kennen Sie Ihre Kunden, deren Bedürfnisse und Wünsche? Wenn nicht, ist es an der Zeit diese kennen zu lernen und realistische Personas zu entwickeln (sprich: ihnen ein Gesicht zu geben). Verstehen Sie Ihre Kunden erst einmal ganz genau, wird Ihnen die Gestaltung angemessener und attraktiver Digitalisierungs-Maßnahmen gleich viel leichter fallen, denn Sie werden wissen, wie Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe erfüllen können.

5. Digitalisierungs-Maßnahmen

Jetzt wird es besonders spannend – im fünften der Bestandteile einer Digitalisierungsstrategie bewerten Sie die verschiedenen zur Verfügung stehenden Digitalisierungs-Maßnahmen hinsichtlich Ihrer Umsetzbarkeit und Effektivität. Dabei müssen Sie zwischen zwei Arten von Aktionen unterscheiden:

  1. Inbound-Maßnahmen wie Suchmaschinenoptimierung, Newsletter- und Content-Marketing, CRM, User-Aktivierung und Webinare
  2. Outbound-Maßnahmen wie TV- und Radio-Werbung, Postwurfsendungen, Flyerverteilung, Messeveranstaltungen und Anzeigenschaltungen in Zeitschriften und Co.

6. 12-Monate-Plan

Wenn Sie bis zum sechsten Punkt der Bestandteile einer Digitalisierungsstrategie vorgedrungen sind, sind Sie bereits weit gekommen! Doch jetzt ist noch nicht der Zeitpunkt gekommen, um sich zurückzulehnen. Erst einmal gilt es, die nächsten 12 Monate im Voraus zu planen. Ist Ihr Geschäft saisongebunden? Gibt es besondere Highlights im Verlauf des Jahres? In welchen Zeiträumen müssen Sie Ihre Kunden besonders aktivieren?

Für die Darstellung des Strategie-Plans, welcher einen Überblick über sämtliche Digitalisierungs-Maßnahmen, Kampagnen und Verantwortlichkeiten liefern soll, können Sie zwischen einfachen Tabellenprogrammen oder auch eigens zu diesem Zweck entwickelten Programmen wählen.

7. Erfolgskontrolle und Monitoring

Der letzte der Bestandteile einer Digitalisierungsstrategie stellt sicher, dass Sie den Überblick behalten, Erfolge und Misserfolge feststellen und anschließend reagieren können. Ein detailliertes Reporting und Monitoring über Ihre KPIs (Key Performance Indicators oder auch Leistungskennzahl) ist unerlässlich. Beispiele für KPIs im Online-Marketing sind beispielsweise Seitenaufrufe, Click-Through-Rate, Conversion-Rate oder Öffnungsraten von Newslettern.

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