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DSGVO Probleme – KMUs trifft die neue Verordnung besonders hart

DSGVO Probleme – KMUs trifft die neue Verordnung besonders hart

Der 25. Mai wird vielen Unternehmern noch lange negativ in Erinnerung bleiben. An diesem Tag tritt die DSGVO in Kraft, die umfassende Maßnahmen von allen im Internet vertretenen Firmen verlangt. Ob Konzern oder Einzelunternehmer: Jeder muss handeln. Besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen verursacht die DSGVO Probleme. Wie sie dennoch umgesetzt werden kann, lesen Sie hier.

Weshalb die DSGVO Probleme verursacht

Bekannt sind die Neuerungen nicht erst seit gestern. Doch wie so oft schiebt man Unangenehmes gerne auf. Es ist daher davon auszugehen, dass bei weitem nicht alle Unternehmen im Internet am 25. Mai die Regelungen der DSGVO umgesetzt haben werden. Sie bereiten damit den Boden für eine neue Abmahnwelle, wie sie vor Jahren Webseiten-Inhaber mit fehlendem Impressum traf.

Insbesondere Einzelunternehmer, aber auch kleine und mittelständische Firmen haben oft nicht die Ressourcen, um die DSGVO Probleme im Vorfeld zu erkennen und zu lösen. Wie etwa soll das SSL-Zertifikat für die Webseite eingebunden werden – was ist das überhaupt? Was ist ein Double-Opt-In? Was haben YouTube und Google Analytics mit der DSGVO zu tun?

Diese Fragen sind in großen Konzernen leichter zu beantworten als im kleinen Zwei-Mann-Betrieb. Dass die DSGVO mit Fokus auf große Unternehmen geschaffen wurde, ist offensichtlich. Dennoch muss sich jedermann mit dem Datenschutz befassen, der geschäftlich im Internet auftritt. DSGVO Probleme sind dabei vorprogrammiert. Unwissenheit und Panik werden zunehmen, je näher der Stichtag 25. Mai kommt.

Stecken Sie nicht den Kopf in den Sand

Erste Webseiten-Inhaber werfen bereits vor dem Start der neuen Regelung das Handtuch aufgrund der DSGVO Probleme. Sie schalten ihre Online-Präsenz einfach ab. Das ist sicherlich auch ein Weg, wenngleich der schlechteste. Niemand ist gezwungen, sein Unternehmen aus dem Internet zurückzuziehen.

Ohne Plan einfach ein paar der Vorgaben umzusetzen, ist allerdings ebenfalls nicht erfolgversprechend. Es ist davon auszugehen, dass nach dem 25. Mai eine neue Abmahnwelle auf Webseiten-Inhaber zurollt, die gezielt DSGVO Probleme aufspürt. Jeder Unternehmer sollte sich daher die Zeit nehmen, eine ordentliche Lösung für seine Web-Präsenz zu finden.

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