Wer als Unternehmen in den Google Suchergebnissen mit der eigenen Webseite oder dem Webshop weit oben gelistet werden will, muss lupenreines SEO betreiben. Das Unternehmen SEMrush erklärt, welche SEO-Fehler bei den meisten Webseiten am häufigsten vorkommen und wie man diese beheben kann.
5 gravierende SEO-Fehler
Die aktuelle Analyse hat Millionen von Webseiten analysiert und auf die größten SEO-Fehler und ungenutzte Potenziale untersucht. Die fünf häufigsten Fehler lesen Sie hier:
1. Defekte externe und interne Links
Defekte Verlinkungen, die sowohl intern als auch extern bei einer Webseite auftreten können, sind ein häufiger SEO-Fehler. Oft verweisen die Links auf Unterseiten, welche nicht mehr existieren. SEMrush empfiehlt deshalb, die Links auf der eigenen Webseite regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls upzudaten.
2. Permanente Weiterleitungen
Eine permanente Weiterleitung auf eine andere URL ist auch als sogenannter 301 Redirect bekannt. Doch Weiterleitungen sind als dauerhafte Lösung nicht zu empfehlen und ein weiterer SEO-Fehler. Ab der zweiten Weiterleitung kann es sein, dass Unterseiten von den Suchrobotern, auch Trawlern genannt, nicht mehr indexiert werden. Es empfiehlt sich daher, die Weiterleitungen auf ein Minimum zu beschränken.
3. Verwaiste Seiten in der Sitemap
Die Sitemap ist das Inhaltsverzeichnis einer Webseite und hilft den Crawlern, einen Überblick über alle Unterseiten zu erhalten. Oft werden hier aber auch SEO-Fehler gemacht und verwaiste Seiten gelistet, die weder verlinkt werden, noch relevante Inhalte bereitstellen. SEMrush empfiehlt, entweder intern auf diese Seiten zu verlinken, oder die URL komplett aus der Sitemap zu entfernen.
4. Crawl-Tiefe höher als drei Klicks
Die Crawl-Tiefe beschreibt die Anzahl von Klicks, die von der Homepage aus benötigt werden, um zu einer Unterseite zu gelangen. Je weniger Klicks nötig sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Unterseite indexiert wird. Ist die Crawl-Tiefe höher als drei, empfiehlt es sich, diesen SEO-Fehler zu korrigieren.
5. Seiten mit nur einer eingehenden Verlinkung
88% der Webseiten hatten in der Analyse nur einen eingehenden internen Link vorzuweisen. Dabei steigt mit jedem eingehenden Link die Wahrscheinlichkeit einer Indexierung. Auch hier können durch das Setzen von weiteren internen Links erheblich Potenziale gehoben werden und das Gesamtranking verbessert werden.
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